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Leo Brugger hat sich erneut schwer verletzt.

Schwarze Tage für St. Georgen: 3 Verletzte auf einen Schlag

Der ASC St. Georgen hat ein wahres Horror-Wochenende hinter sich. Als wäre die 0:1-Niederlage gegen St. Pauls nicht schon genug, haben die Pusterer auch noch 3 Spieler verloren.

Für St. Georgen ist es am Wochenende knüppeldick gekommen. Recht viel anders kann man die Lage nicht beschreiben. Gleich 3 Spieler des Oberligisten verletzten sich und stehen in den kommenden Wochen – oder gar Monaten – nicht zur Verfügung.


Am schlimmsten hat es Leo Brugger erwischt. Der Verteidiger zog sich im Oberliga-Spiel gegen St. Pauls ohne Fremdeinwirkung einen Kreuzbandriss zu. Damit wird Brugger wohl den Rest der Saison verpassen. Am kommenden Montag wird der Sohn von Sektionsleiter Georg Brugger am verletzten Knie operiert. Besonders bitter: Brugger zog sich im Frühjahr 2023 schon einmal einen Kreuzbandriss zu.

Ebenfalls gegen St. Pauls verletzte sich Samuel Arras. Der Offensivspieler kegelte sich die Schulter aus und fehlt St. Georgen mindestens 3 Wochen lang. Zu allem Überfluss fehlt mit Max Brugger auch noch der Reservetormann. Ihm ist – bereits am Samstag bei einem Zusammenprall während des Juniorenspiels – das Trommelfell gerissen. Der Junggoalie wurde bereits operiert und fällt ebenfalls rund 3 Wochen lang aus.

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