Die Passeirer haben nicht nur das beste Torverhältnis, sie haben mit 29 Treffern die beste Offensive und mit nur 5 kassierten Toren auch die beste Abwehr. Maßgeblich beteiligt an den 29 erzielten Toren ist Angreifer Lukas Spechtenhauser mit 12 Treffern. Welche Ziele Riffian Kuens in dieser Meisterschaft verfolgt, warum er im Sommer dem Lockruf des Oberligisten St. Pauls standhielt und wie er zum Namen „Jimmy“ kam, erzählt der Stürmer im SportNews<\/i><\/b>-Interview.
Lukas, wie zufrieden bist du mit dem bisherigen Abschneiden deines Heimatvereins?<\/b>
Ich glaube, dass wir auf das bis jetzt Erreichte sehr stolz sein können. Wir führen die Tabelle an und haben noch kein Spiel verloren. Ich hoffe, dass geht bis zum Ende der Saison so weiter.
Das bedeutet, dass man Riffian Kuens in der nächsten Saison wieder in der Landesliga finden wird?<\/b>
Wir als Spieler haben diesbezüglich keinen Druck, auch vom Verein her verspürt man in diese Richtung gar nichts. Unser Ziel war und ist es, eine gute Saison zu spielen. Wenn am Ende der Meistertitel und der Aufstieg in die Landesliga herausspringen, dann nehmen wir das sehr gerne an. Sollten wir den Titel nicht schaffen, dann ist das mit Sicherheit kein Weltuntergang.
Neben dem besten Sturm, stechen vor allem die nur 5 kassierten Tore ins Auge. Warum stehen deine Leute da hinten so sicher?<\/b>
Als erstes haben wir mit Andreas Nischler einen exzellenten Torhüter im Kasten stehen. Stefan Erb und Philipp Flarer spielen hinten ihre ganze Erfahrung und Routine aus. Neben diesen leisten auch die anderen einen Super-Job in der Abwehr.
Riffians Torgarant: Darum widersteht er dem Oberliga-Lockruf
Wie jeden Mittwoch richten wir unseren Blick auch heute in die 1. Amateurliga. Genauer gesagt in den Kreis A, wo Liga-Toptorschütze Lukas „Jimmy“ Spechtenhauser Riffian Kuens zu einem ungeahnten Höhenflug verhilft.
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