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Ein Todesfall schockt die Handball-Szene. © AFP / DANIEL LEAL

Mit nur 21 Jahren: Handball-Juwel ist tot

Der plötzliche Tod von Frankreichs Junioren-Nationaltorhüterin Jemima Kabeya hat die Handball-Welt geschockt und für große Trauer gesorgt.

„Der Verlust eines so strahlenden und lebendigen jungen Lebens ist eine unbeschreibliche Tragödie“, sagte Weltverbandspräsident Hassan Moustafa.


Kabeya war am vergangenen Montag im Alter von nur 21 Jahren gestorben. Die Todesursache ist derzeit noch unklar. „Sie war eine Torhüterin mit großem Talent und eine vorbildliche Teamkollegin, aber Jemima war vor allem eine strahlende, fröhliche junge Frau von großer Freundlichkeit. Ihr Lächeln und ihr Engagement werden eine unauslöschliche Erinnerung in unseren Herzen hinterlassen“, teilte ihr Verein Handball Plan-de-Cuques in einer emotionalen Botschaft mit.



Kabeya, die 2022 mit Frankreich bei der Junioren-WM spielte, zählte in dieser Saison mit bisher 78 Paraden und einer Quote von 35,6 Prozent zu den besten Torhüterinnen in der ersten französischen Liga und hatte ihren Vertrag gerade erst um zwei Jahre verlängert.

„Ihr tragischer Tod versetzt die gesamte Handball-Familie in Trauer. Unsere Gedanken sind in dieser schmerzhaften Tortur bei ihren Eltern“, sagte Nodjialem Myaro, Präsidentin der französischen Frauenhandball-Liga.

Schlagwörter: Handball

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