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Daniel Maldini (links) wurde für die italienische Nationalmannschaft einberufen. © ANSA / CLAUDIO GIOVANNINI / Z22

Die dritte Generation in der Squadra Azzurra

Die italienische Nationalmannschaft ist dieser Tage in der Nations League gegen Belgien und Israel im Einsatz. Im Fokus steht dabei ein neuer, aber zugleich großer Name.

Daniel Maldini verkörpert die dritte Generation seiner Familie in der Squadra Azzurra. Zuvor waren bereits sein Opa Cesare (er starb im Jahr 2016) und sein Vater Paolo für die Azzurri aufgelaufen, wobei es Paolo gar auf 126 Spiele brachte. Daniel wurde nun zum ersten Mal für Italien nominiert. Der 22-Jährige zeigt derzeit bei Monza groß auf. „Es ist schön hier in Converciano die Fotos meines Vaters und Opas hängen zu sehen“, so Maldini nach der Ankunft im Trainingslager.


In sieben Serie-A-Spielen brachte es der Zehner heuer auf ein Tor und eine Vorlage. Bereits in der vergangenen Rückrunde hatte Maldini bei Monza aufgezeigt. Der bei Milan ausgebildete Mittelfeldspieler ist neben Giacomo Raspadori, Matteo Retegui, Lorenzo Lucca und vielleicht Lorenzo Pellegrini einer der wenigen Offensivspieler im Kader von Luciano Spalletti.

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