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Der Villnößer Gabriel Messner zeigte in Bansko erneut auf. © Miha Matavz Photography / Miha Matavz

Villnößer Snowboarder sorgt erneut für Furore

Beim Snowboard-Weltcup im bulgarischen Bansko waren einige Südtiroler am Start. Für Furore sorgten dabei vor allem zwei Athleten.

Gabriel Messner aus Villnöß hat in Bansko erneut für Aufregung gesorgt. Der 27-jährige Villnößer ist in dieser Saison bislang in Topform unterwegs, vor über einem Monat ließ er mit zwei Podiums-Plätzen in China aufhorchen. Am Sonntag folgte erneut ein Platz auf dem Stockerl: Messner schaffte es bis ins Finale, wo er sich dem Schweizer Dario Caviezel geschlagen geben musste.


Bis ins Viertelfinale schafften es die Azzurri Maurizio Bormolini und Mirko Felicetti. Für Edwin Coratti aus Graun im Vinschgau, Roland Fischnaller aus Villnöß und Aaron March aus Völs am Schlern war dagegen bereits im Achtelfinale Endstation.

Jasmin Coratti beste Azzurra

Bei den Damen war Jasmin Coratti, die Schwester von Edwin, die beste Azzurra in Bansko. Im Halbfinale musste sie gegen die Japanerin Tsubaki Miki ran, nach einem Fehler kam sie aber erste fünf Sekunden nach ihrer Gegnerin im Ziel an. Und auch im Kampf um Platz drei blieb Coratti das Glück verwehrt, dort war sie knapp zwei Sekunden langsamer als die Niederländerin Michelle Dekker.

Wurde in Bansko Vierte: Jasmin Coratti aus Graun. © Miha Matavz Photography / Miha Matavz


Neben Coratti schaffte es von den Azzurri lediglich Elisa Caffont ins Achtelfinale, wo sie aber direkt gegen Gloria Kotnik (Slowenien) ausschied. Die Grödnerin Sophie Rabanser konnte sich dagegen nicht für die entscheidende Phase qualifizieren.

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