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Michela Moioli beim Weltcup in Erzurum im Einsatz. © FISI

Moioli und Visintin gehen leer aus

Michela Moioli und Omar Visintin sind beim Weltcup im türkischen Erzurum leer ausgegangen. Dem azurblauen Duo wurde eine Berührung im Halbfinale zum Verhängnis.

Visintin und Moioli qualifizierten sich im Viertelfinale noch mit Bravour für die nächste Runde, dann war für das Duo jedoch Endstation. Moioli berührte die Französin Lea Casta in der Vorschlussrunde, weshalb sie und der Südtiroler Visintin auf den achten Platz strafversetzt wurden. Im anschließenden Finale setzten sich schließlich die Australier Cameron Bolton und Josie Baff durch. Dahinter folgten Huw Nightingale und Charlotte Bankes (Großbritannien) und die beiden Österreicher Lukas Pachner und Pia Zerkhold. Der undankbare vierte Platz ging an Nathan Pare und Acy Craig aus den USA.



Am kommenden Wochenende geht es für die Snowboardcrosser im georgischen Gudauri weiter. Die Qualifikationen der Damen und Herren steigen am Freitag, an den beiden darauffolgenden Tagen finden schließlich die Entscheidungen statt.

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