N Skispringen

Alex Insam kam in Wisla nicht über Rang 52 in der Quali hinaus. © ANSA / Kimmo Brandt

Insam & Co. enttäuschen in Wisla

Für das Skisprungteam der Azzurri hat die Qualifikation in Wisla mit einer herben Enttäuschung geendet. Kein einziger Skispringer schaffte es in das Hauptfeld der besten 50.

Ein Punkt fehlte Alex Insam (52.) am Ende für die Qualifikation. Das ist zwar nicht viel, doch auf der anderen Seite ist der Grödner einer von nur 9 Springern, die die Quali für die Top 50 nicht geschafft haben. Insam wurden dabei die schlechten Haltungsnoten zum Verhängnis. Die Weite von 116,0 Metern wäre in Ordnung gewesen.


Ein weiterer ist Francesco Cecon, der zweite Azzurro in Wisla. Im Gegensatz zu Insam flog Cecon zu wenig weit (112,0 Meter) und bekam zudem keine guten Noten. Cecon beendete die Quali auf Rang 55.

Quali-Bester war der Österreicher Daniel Tschofenig, vor Gregor Deschwanden (SUI) und Pius Paschke (GER). Die Tageshöchstweite von 130,0 Metern teilten sich Piotr Zyla (POL) und der erst 18-jährige Schweizer Felix Trunz.

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