L Ski Alpin

Alex Vinatzer blieb im Slalom und Riesentorlauf hinter den Erwartungen. © APA / EXPA/JOHANN GRODER

WM-Fazit: Schwache Azzurri und vieles mehr

Das war sie also, die 48. Weltmeisterschaft der Skigeschichte. Es ist eine WM, die Spuren hinterlassen wird. Nicht so sehr wegen des Wetters – das war 1996 in der Sierra Nevada und 2023 in Courchevel noch schöner – und auch nicht wegen der vermeintlichen Megastimmung.

Italien stellte im Slalom überhaupt nur ein Dreier-Team, mit Vinatzer, Tobias Kastlunger und eben Gross, der mit 38 Jahren noch immer herhalten musste. Das ist tragisch und für ein vermeintliches Skiland wie Italien unentschuldbar.

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