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Am Donnerstag war in Zermatt-Cervinia kein Abfahrtstraining möglich. © APA/afp / MARCO BERTORELLO

Wetter spielt nicht mit: Kein Training in Zermatt möglich

Am Mittwoch war das erste Abfahrtstraining in Zermatt-Cervinia bei idealen Bedingungen über die Bühne gegangen. Einen Tag später ist dann aber kein Übungslauf möglich. Der Grund ist das Wetter.

Bereits am Donnerstagmorgen wurde entschieden, dass das zweite Abfahrtstraining auf der Gran Becca aufgrund von starken Windböen nicht von ganz oben (3720m) gestartet werden kann. Stattdessen sollte vom Frauenstart auf 3500m begonnen werden. Kurze Zeit später wurde von der FIS bekanntgegeben, dass der Trainingsstart von 11.30 Uhr auf 11 Uhr vorverlegt wird.


Als schließlich Ryan Cochran-Siegle das Training mit Startnummer 1 eröffnen sollte, wurde beschlossen, dass man trotz allen Bemühungen nicht starten kann. Der Wind war – vor allem im oberen Streckenteil – zu stark und zudem setzte Schneefall ein. Das Wetter könnte der neuen Abfahrt am Matterhorn auch in kommenden Tagen einen Strich durch die Rechnung machen. Zum einen ist viel Neuschnee angekündigt, zum anderen bringt es die Jahreszeit mit sich, dass am Gletscher ziemlich viel Wind weht.

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