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Florian Schieder blickt den Rennen in Kitzbühel entspannt entgegen. © Pentaphoto

Warum sich Schieder noch nicht in der Weltelite sieht

Florian Schieder setzt sich nach seinem sensationellen 2. Platz in der Kitzbühel-Abfahrt 2023 nicht unter Druck. Was er von den Hahnenkamm-Rennen erwartet und warum er sich noch nicht bei den Weltbesten angekommen sieht, lesen Sie im Interview.

Er sitzt relaxed, völlig in sich ruhend, in einem Ledersessel im Teamhotel Kaiserhof in Kitzbühel. Dass Florian Schieder vor einem Jahr als Zweiter in der Abfahrt Südtiroler Skigeschichte schrieb, scheint Lichtjahre entfernt. Unaufgeregt, bodenständig, gleichzeitig voll fokussiert blickt der Kastelruther den beiden Kitzbühel-Abfahrten 2024 entgegen.

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