Josef Ferstl hat eine neue Aufgabe gefunden.
Vom Weltcup-Helden zum Mentor
Im Berchtesgadener Nachwuchsleistungszentrum beginnt eine neue Ära, denn der ehemalige deutsche Speed-Spezialist Josef „Pepi“ Ferstl widmet sich nach seiner Karriere einer neuen Rolle - der des Trainers.
11. Mai 2024
Von: sportnews
Nach einer erfolgreichen Laufbahn als Athlet auf den schneebedeckten Pisten dieser Welt kehrt Ferstl nun zu seinen Wurzeln zurück, um sein Wissen und seine Erfahrung an die nächste Generation weiterzugeben. Der ehemalige Speed-Spezialist aus Traunstein hat nach seinem Abschied vom Profisport im Januar 2024 eine spannende Wendung in seiner Laufbahn angekündigt: Er wird ab der Saison 2024/25 als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum in Berchtesgaden tätig sein.
Als langjähriger Athlet auf höchstem Niveau bringt Ferstl nicht nur technisches Know-how mit, sondern auch eine Leidenschaft und Hingabe für den Sport, die ansteckend ist. Die Entscheidung markiert einen bedeutsamen Schritt für Ferstl, der seine Leidenschaft und sein Fachwissen nun dazu nutzen kann, die nächste Generation von Skirennläufern zu formen.
Josef Ferstl fuhr jahrelang im Weltcup. © APA / GEORG HOCHMUTH
Ferstls Erfolge als Athlet sprechen für sich: Mit zwei Weltcup-Siegen und zahlreichen Top-Platzierungen hat er bewiesen, dass er die Herausforderungen des Hochleistungssports meistern kann. Nun bringt er dieses Know-how in seine neue Rolle als Mentor ein, um die jungen Athleten nicht nur technisch, sondern auch mental auf ihrem Weg zur Spitze zu begleiten.
Großer Gewinn für Trainer
Seine Erfahrungen auf und neben der Piste sind für einen Trainer unermesslich, wenn es darum geht, die Talente zu fördern und zu inspirieren. Ferstl selbst hat bereits betont, dass seine Leidenschaft für den Skisport ungebrochen ist und dass er sich darauf freut, sein Wissen an die nächste Generation weiterzugeben.Profil bearbeiten
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