Kristin Lysdahl mit ihrer Schiene und einem kreativen Hintergrund. © Soziale Medien
Verletzungspech: Norwegerin nimmt’s mit Humor
Zu den zahlreichen Verletzungen im Ski-Weltcup kam nun eine weitere hinzu.
02. Januar 2025
Von: tu
Skifahren ist immer eine Aktivität, die mit einem gewissen Risiko einhergeht – das haben vor allem die vergangenen Weltcup-Stationen der Männer und Frauen in Bormio und Semmering gezeigt. Kürzlich gab nun auch eine norwegische Spitzenathletin bekannt, dass sie sich beim Riesentorlauf in Österreich verletzt hat.
Kristin Lysdahl hat sich beim Rennen in Semmering die Hand gebrochen, wie die 28-Jährige um den Jahreswechsel herum auf den sozialen Medien berichtete. Die Norwegerin posierte mit ihrer Schiene und kommentierte ihren Beitrag mit: „Ich habe mir die Hand gebrochen, und meine Schiene sieht aus wie eine Zuckerstange. Ich werde bald zurück sein, das verspreche ich.“ Zudem zeigte sie in ihrem Post die Szene, in der sie mit der Hand an die Stange knallte.
Obwohl die Skandinavierin ihre Verletzung auf die leichte Schulter nahm, verlief die Saison für Lysdahl bisher alles andere als nach Plan mit einem 24. Platz im Riesenslalom in Killington als bestes Ergebnis. Jetzt markiert der Handbruch einen unglücklichen Schlusspunkt für ein schwieriges Jahr.
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