L Ski Alpin

Tobias Kastlunger liegt der Hang in Val d'Isere. © ANSA / GUILLAUME HORCAJUELO

„Selbstvertrauen getankt“: Slalomfahrer erleben Lichtblick

Das gute Ergebnis in Val d’Isere kann ein Befreiungsschlag für Alex Vinatzer (10.) und Tobias Kastlunger (7.) sein. Die beiden Südtiroler blicken jetzt zuversichtlich nach Alta Badia.

Tobias Kastlunger und Val d’Isere – das passt einfach. Im französischen Skiort hat der Enneberger seinen ersten Top-10-Platz im Weltcup erreicht. Am Sonntag wiederholte Kastlunger im Slalom dieses Ergebnis. Platz 7 war es am Ende, nachdem er im Finale satte 22 Ränge gutmachen konnte ( hier geht's zum Rennbericht).


„Im 1. Lauf war ich zu nervös. Im 2. Lauf wollte ich einfach nur die Chance nutzen und das ist mir gelungen. Es gibt viele Dinge, an denen ich arbeiten muss. Aber ich bin ja noch relativ jung“, so der 25-Jährige.

Sieht Luft nach oben: Alex Vinatzer. © APA/afp / JEFF PACHOUD

Nicht ganz überzeugt von sich selbst war Alex Vinatzer. Der Grödner fuhr zwar das erste Top-10-Ergebnis in diesem Winter ein, doch als gelungen bezeichnete er auch seinen 2. Lauf nicht: „Ich wollte angreifen, aber es war nicht richtig flüssig. Trotzdem habe ich Selbstvertrauen für Alta Badia getankt.“ Vinatzer will in den nächsten Tagen seine Beine etwas schonen, denn: „Mir tun die Schienbeine weh. Ich glaube aber, dass ich in ein paar Tagen wieder normal Skifahren kann.“

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