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Mikaela Shiffrin kam übel zu Sturz. © APA/afp / JOSEPH PREZIOSO

Sorgen um Shiffrin: „So etwas bricht mir das Herz“

Die Ski-Welt bangt um Mikaela Shiffrin, die am Samstag schwer gestürzt ist und von der Piste abtransportiert werden musste.

Mikaela Shiffrin ist bei ihrem Heimrennen in Killington (USA) zur tragischen Figur geworden. Die US-Amerikanerin lag nach dem ersten Riesentorlauf-Durchgang in Führung und hatte ihren 100. Weltcupsieg vor Augen. Doch statt großer Party gab es ein Drama: Shiffrin kam übel zu Sturz, krachte ins Fangnetz und musste von den Sanitätern abtransportiert werden.


Im Zielraum sorgte der Sturz der besten Skifahrerin für einen großen Schock. Für kurze Zeit war es mucksmäuschenstill. Selbst bei Siegerin Sara Hector kam kaum Feierlaune auf. „Es ist so traurig, Mikaela so stürzen zu sehen. Es bricht mir und allen hier das Herz“, sagte die Schwedin.

+++ Mittlerweile hat Shiffrin ein Update gegeben +++

Sie fragte nach den Zwischenzeiten

Wie der US-Skiverband mitteilte, unterziehe sich Shiffrin gerade Untersuchungen. Wo genau sich Shiffrin verletzt hat, ist zurzeit unklar (Mittlerweile gab sie ein Update). Wir werden euch auf dem Laufenden halten“, schrieb der Verband auf Twitter und ergänzt: „Ein kleiner Trost ist die Tatsache, dass Mikaela nach ihren Zwischenzeiten gefragt hat.“ Vielleicht, so hoffen zurzeit die Ski-Fans auf der ganzen Welt, ist alles doch nicht so schlimm.

Die US-Amerikanerin wurde abtransportiert. © APA/afp / JOSEPH PREZIOSO


Shiffrin hatte sich bereits im vergangenen Jänner verletzt. Damals war sie in Cortina d’Ampezzo schwer gestürzt und musste mit dem Helikopter abtransportiert werden. Die erlittene Knieverletzung zwang sie zu einer zweimonatigen Pause, erst im Saisonfinish kam Shiffrin zurück und holte sich noch die Slalom-Kristallkugel.

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