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US-amerikanische Skifahrerin hat es übel erwischt.

Rosen am Krankenbett: Ski-Star tröstet seine Freundin

Diese Liebe muss jetzt stark sein: Eine US-amerikanische Skirennläuferin hat sich erneut schwer verletzt. Daraufhin hat sich ihr Freund, der tausende Kilometer weit entfernt ist, zu einer romantischen Geste hinreißen lassen.

„Dieser verdammte Ski-Sport“: Mit diesen Worten wandte sich Storm Klomhaus aus dem Krankenbett zu ihren Fans. Die 25-Jährige, die bisher an zwei Weltcuprennen teilgenommen hat, muss den bereits vierten Kreuzbandriss in ihrer Karriere verkraften. „Es ist vor einigen Tagen im Training von Beaver Creek passiert“, schrieb Klomhaus. Besonders bitter: Das US-Girl ist gerade erst von einer Reha zurückgekommen. Eine komplizierte Knieverletzung sorgte dafür, dass sie zwei Jahre lang von der Rennstrecke fernbleiben musste. Nun das neuerliche Malheur.


Tief betroffen zeigt sich auch Klomhaus' Freund River Radamus. Der US-Boy, der mehrfacher Juniorenweltmeister ist und auch schon im Weltcup aufzeigen konnte, schreibt unter dem Posting seines Herzblatts: „Es wird eine HÖLLE von viel mehr brauchen, um dich aufzuhalten.“ Außerdem zauberte Radamus seiner Storm mit einer herzhaften Geste ein Lächeln aufs Gesicht.

Süße Geste von Ski-Ass.


Am Krankenbett in Vail (Colorado) erreichte die verletzte Skifahrerin nämlich ein Bund an schönen Rosen, dazu eine süße Karte mit dem Foto des Paares. Der Absender: River Radamus. Wie aber hat er das angestellt? Immerhin ist er zurzeit in Alta Badia im Einsatz und bestreitet dort am Montag den zweiten Riesentorlauf. „Meine Eltern sind aus Vail und haben es ihr vorbeigebracht“, sagt der Ski-Star gegenüber SportNews. Seine Freundin Storm will jedenfalls auch nach dem vierten Kreuzbandriss zurückkommen. „Wir sehen uns in acht Monaten“, gibt sie sich kämpferisch.

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