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Österreichs Ski-Star ist gestrandet im Paradies. © Instagram

Ski-Superstar: Nach Kummer kommt der Traumurlaub

Nach einem frustrierenden Weltcupfinale hat eine österreichische Abfahrerin im Urlaubsparadies ihren Kummer schnell vergessen.

Sie war die tragische Heldin beim Weltcup-Finale in Sun Valley. Cornelia Hütter hätte in den USA die große Chance gehabt, sich ihre zweite Abfahrtskugel zu sichern. Vor dem letzten Rennen lag die Österreicherin nur mickrige 16 Punkte hinter Gesamtweltcupsiegerin Federica Brignone. Doch höhere Gewalt sorgte dafür, dass aus dem großen Showdown nichts wurde: Die letzte Saisonabfahrt musste aufgrund von schlechtem Wetter ersatzlos gestrichen werden.


„Das tut schon weh“, sagte Hütter anschließend, „aber so ist nun mal der Sport, das Leben. Wenn man gewisse Rennen hernimmt, wäre es teilweise sicher besser gegangen. Ein paar Hundertstel auf meiner Seite und dann hätte man die Punkte schon beieinander.“



Der Kugel-Kummer war aber schnell verflogen, denn unmittelbar nach dem Weltcupfinale ging es für die 32-Jährige zum Traumurlaub. Dieser Tage lässt Hütter auf den Bahamas ihre Seele baumeln – eine wohlverdiente Pause nach einer intensiven Saison, in der sie drei Weltcuprennen gewinnen konnte.



„Tapetenwechsel“, schrieb Hütter zu Fotos, die sie im Urlaubsparadies zeigen. Ob auf einem traumhaften Strand, beim Stand-up-Paddling im türkisfarbenen Meer oder bei einem idyllischen Sonnenuntergang an der Küste – die Österreicherin genießt die Zeit auf der karibischen Insel in vollen Zügen.

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