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Kilde und sein Herzblatt Mikaela.

Nach Verlobung: Amüsantes Angebot für Ski-Star Kilde

Diese Meldung hat in der vergangenen Woche hohe Wellen geschlagen. Aleksander Aamodt Kilde und Mikaela Shiffrin haben sich verlobt. Ein amüsantes Angebot gab es gleich dazu.

Auf diese Hochzeit wartet die Ski-Welt: Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde haben in der vergangenen Woche ihre Verlobung bekanntgegeben und werden bald heiraten. Das Traumpaar der Ski-Szene geht also den nächsten Schritt – und der Weltcup-Zirkus ist verzückt. Mehr als 300.000 Likes bekamen die Fotos, mit denen Shiffrin und Kilde ihre Verlobung offiziell gemacht haben.


Etliche Weggefährten sprachen ihre Glückwünsche aus – und dann gab es auch noch Breezy Johnson, Teamkollegin von Mikaela Shiffrin, die mit ihrem Kommentar haufenweise Likes abgeräumt hat. „Wirst du, Aleksander Aamodt Kilde, nun also für die USA fahren?“, fragte Johnson. Das würde dem US-Team sicher schmecken, immerhin zählt der Norweger Kilde zu den besten Skifahrern der Welt.

Mikaela zeigt stolz ihren Verlobungsring.


Das amüsante Angebot von Johnson löste bei den Usern jedenfalls witzige Reaktionen aus. „Keine Chance“, schrieb ein User. Ein anderer meinte: „Nein, bitte nicht. Er sollte besser Mikaela stehlen, sodass sie für Norwegen fährt.“

Der Ring war kein Schnäppchen

Derweilen hat das Schweizer Boulevardblatt Blick den Ring, den Shiffrin auf den Fotos um den Finger hat, mithilfe eines Juweliers unter die Lupe genommen. Dabei kamen sie zum Schluss: Kilde ließ sich den Verlobungskluncker zwischen 15.000 und 20.000 Franken kosten, was umgerechnet auf Euro in etwa gleich viel ist.

Kilde kann es sich leisten: Alleine in der vergangenen Saison holte er mehr als 100.000 Euro an Preisgeldern – und das, obwohl er einen Großteil des Winters verletzungsbedingt verpasste.

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