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Simon Maurberger erlebt eine Saison zum Vergessen.

Maurberger spricht Klartext: „Die letzte Möglichkeit“

Es ist heute genau ein Jahr her, als Simon Maurberger in Palisades Tahoe (USA) letztmals Weltcup-Punkte holte. 26. wurde der 29-Jährige im Riesentorlauf. Seitdem reiht sich ein Nuller an den anderen, mit der Folge, dass Maurberger für die diesjährige USA-Tour gar nicht mehr nominiert wurde. Jetzt hat er die Reißleine gezogen – mit einer ungewöhnlichen Entscheidung.

Dass es mit dem Materialwechsel alleine nicht getan ist, weiß Maurberger genau. „Ich brauche es nicht zu leugnen. Es ist eine Krise, aber irgendwann ist der Neustart-Kopf fällig“, so der Teldra.

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