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Aleksander Aamodt Kilde spricht über seine Zukunft. © Social Media

Kein Comeback für Aleksander Aamodt Kilde?

Erfreuliche Nachrichten von Aleksander Aamodt Kilde: Der Norweger ist nicht mehr länger auf seinen Rollstuhl angewiesen und befindet sich auf dem Wege der Besserung. Ob er jedoch zum Skisport zurückkehrt, stellt er selbst in Frage.

Rund acht Wochen nach dem Horror-Crash von Aleksander Aamodt Kilde bei der Abfahrt im schweizerischen Wengen meldete sich der Norweger kürzlich mit einem Update über seine Gesundheit zurück. Er war mit rund 100km/h in das Auffangnetz gerast und schwebte anschließend in Lebensgefahr, wie seine Freundin und ebenfalls Ski-Superstar Mikaela Shiffrin kürzlich verriet.


In den Sozialen Medien gibt Kilde folgendes Statement: „Ich bin super glücklich, mitteilen zu können, dass meine Rollstuhl-Reise beendet ist. Es waren sieben Wochen, und diese sieben Wochen waren mitunter die herausforderndsten in meinem Leben.“ Weiterhin schreibt er von seinem psychischen Trauma und stellt sich selbst die Frage, die die Ski-Fans aktuell wohl am meisten umtreibt: Wird es ein Comeback Kildes zum Skirennsport geben? Eine Frage, die er aktuell selbst nicht beantworten kann.

Unfall beschäftigt ihn noch

„Ich denke immer noch über den Unfall nach. Es ist schwer vorstellbar, wieder Ski zu fahren. Es geht darum, wie ich mich fühlen werde, wenn ich zurückkehre oder ob ich überhaupt zurückkehren werde“, so der 31-Jährige. Ob der Sturz am Ende tatsächlich sein Karriereende herbeiführen wird, bleibt abzuwarten.

Seine bisher größten Erfolge feiert der norwegische Speed-Spezialist mit zwei Medaillen bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking und zwei Silbermedaillen bei der Alpinen Ski-WM 2023 in Courchevel und Méribel.

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