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DSV-Abfahrer Jacob Schramm wurde am Mittwoch schwerverletzt mit dem Hubschrauber abtransportiert. © ANSA / ANNA SZILAGYI

Heftige Diagnose für Schramm nach Streif-Trainingscrash

Nach dem schweren Trainingssturz von Jacob Schramm am Mittwoch sprach der Deutsche Skiverband von einer komplexen Knieverletzung. Einen Tag später ist die offizielle Diagnose da – und die ist erschütternd.

Eine Gehirnerschütterung und Kreuzbandrisse in beiden (!) Knien. Das ist die heftige Diagnose, die Jacob Schramm nach seinem Trainingssturz auf der Streif gestellt bekommen hat. Der 26-Jährige aus Deutschland war am Mittwoch ungebremst in die Fangnetze gekracht und musste danach mit dem Hubschrauber abtransportiert werden.


Für das deutsche Speed-Team ist die schwere Verletzung von Schramm, der ausgerechnet in Kitzbühel vor einem Jahr sein Debüt im Weltcup gefeiert hat, ein weiterer Schlag. Simon Jocher ist aufgrund von Fußschmerzen in Kitzbühel nicht im Einsatz. Übrig bleiben Routinier Romed Baumann und Luis Vogt.

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