L Ski Alpin

Florian Schieder blickt voller Vorfreude auf die neue Saison. © APA / BARBARA GINDL

Florian Schieder: Angekommen im Konzert der Großen

Es klingt banal, aber: Florian Schieder konnte im vergangenen Sommer nach vielen Jahren wieder auf den Berg gehen. Wandern, klettern, die Aussicht von oben genießen. Dinge, die für den Speedfahrer aus Kastelruth nicht immer alltäglich waren. Schuld waren seine lädierten Knie.

Schieder legte sich im Klinikum Hochrum in Innsbruck unters Messer und ließ sich von seinem Vertrauensarzt Christian Fink das lädierte Knie richten. Es folgten 6 Wochen auf Krücken, und erst bei der Sporthilfe Gala Anfang April, wo er hinter Jannik Sinner und Domme Paris als Dritter ausgezeichnet wurde, war er wieder ohne Gehhilfen unterwegs. Seitdem schuftete er an seinem Comeback, verzichtete auch auf einen Urlaub und konnte beim Überseetraining in Chile im August und September wieder beschwerdefrei trainieren.

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