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Mikaela Shiffrin ist schwer gestürzt. © APA/AFP / VLADIMIR SIMICEK

Erste Diagnose: Diese Shiffrin-Nachricht gibt Hoffnung

Mikaela Shiffrin ist am Freitag in der Abfahrt von Cortina d’Ampezzo schwer gestürzt und musste mit dem Helikopter geborgen werden. Wie steht es um die beste Skifahrerin aller Zeiten?

Der Ski-Welt stockte am Freitag der Atem: Mikaela Shiffrin ist in der Abfahrt von Cortina d'Ampezzo mit Vollkaracho ins Fangnetz gestürzt und musste mit dem Helikopter weggebracht werden. Minutenlang war es im italienischen Wintersportort mucksmäuschenstill – auch, weil Shiffrin lange Zeit liegen blieb. Als sie sich aufrichtete, konnte sie ihr linkes Bein nicht belasten und schleppte sich irgendwie weg von der Piste, wo sie von einem Helikopter geborgen wurde.


Sollte der Weltcup-Zirkus den nächsten prominenten Namen verlieren? Eine endgültige Antwort auf diese Frage gibt es noch nicht. Allerdings hat Shiffrin ihren Fans mit einer Whats-App-Nachricht Grund zur Hoffnung gegeben. Im Gruppen-Chat des US-Ski-Teams schrieb die 95-malige Weltcupsiegerin: „Es ist alles okay.“



Der Screenshot wurde vom US-Team veröffentlicht, das später auch noch ein Update gab. Ersten Untersuchungen zufolge seien vorderes und hinteres Kreuzband im linken Knie intakt. Die Ski-Welt atmet auf – zumindest leicht, denn noch gibt es keine endgültige Diagnose.

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