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Mattia Casse ist am Mittwoch zu Sturz gekommen. © Pentaphoto

Die Diagnose ist da: So geht es Mattia Casse

Mattia Casse ist am Mittwoch im Abfahrtstraining von Kvitfjell schwer zu Sturz gekommen. Jetzt ist die Diagnose da.

Erst der Fahrfehler, dann die Kollision mit einem Tor und schließlich der Sturz, der im Fangnetz endete: Mattia Casse hat es am Mittwoch in Kvitfjell erwischt. Nach seinem Crash blieb der Italiener, der in dieser Saison in Gröden sein erstes Weltcuprennen gewinnen konnte, liegen und musste lange Zeit behandelt werden. Das Training wurde rund 20 Minuten unterbrochen, und die Ski-Welt fragte sich: Wie schwer hat sich Casse verletzt?


Am Abend gab Italiens Wintersportverband ein Update zum Zustand des 35-Jährigen. Im Krankenhaus von Lillehammer diagnostizierten die Ärzte eine komplizierte Fraktur des Ellenbogens, die eine Operation erfordert. Casse wird nun nach Mailand reisen und sich am Donnerstag eingehenden Untersuchungen unterziehen. Dann wird auch entschieden, wann er operiert wird.

„Vielleicht ist meine Saison noch nicht zu Ende.“ Mattia Casse

Casse selbst gibt sich kämpferisch und schreibt die aktuelle Saison noch nicht ab. „Natürlich wäre es besser gewesen, wenn es nicht passiert wäre. Ich bleibe dennoch positiv – vielleicht ist die Saison für mich noch nicht vorbei. Ich werde das gemeinsam mit den Ärzten entscheiden“, wird das Ski-Ass aus dem Piemont in der Presseaussendung zitiert.

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