L Ski Alpin

Tobias Kastlunger fuhr die beste Zeit im 2. Durchgang. © APA/afp / JEFF PACHOUD

Bei Kristoffersen-Sieg: Kastlunger mischt das Finale auf

Beim Weltcup-Slalom in Val d’Isere hat es einen norwegischen Doppelsieg gegeben. Von den Südtirolern gab es ein deutliches Lebenszeichen.

Platz 7 für Tobias Kastlunger, Rang 10 für Alex Vinatzer: Das ist die Ausbeute der Südtiroler beim Slalom in Val d’Isere. Dabei hatte nach dem 1. Lauf noch wenig darauf hingedeutet.


Doch das Finale in Frankreich entwickelte sich – aufgrund schlechter werdender Sicht und Piste – zu einem Startnummern-Rennen. Kastlunger machte satte 22 Ränge gut und fuhr zudem Laufbestzeit. Vinatzer kam ebenfalls um 7 Ränge nach vorne.

Die Top 3: Atle Lie McGrath, Henrik Kristoffersen und Loic Meillard. © APA/afp / JEFF PACHOUD


Für Lucas Braathen hätte es – nach Rang 28 im 1. Lauf – sogar noch fast zu einem Podestplatz gereicht. Am Ende klassierte sich der Comebacker auf Rang 4. Die Podestplätze gingen an Loic Meillard (SUI/3.) und Braathen-Kumpel Atle Lie McGrath (NOR/2.). Ganz oben stand Henrik Kristoffersen, der seinen 3. Sieg in Val d’Isere feierte. Der Norweger war im Finale eine Klasse für sich.

Enttäuschter Amiez

Mit einer herben Enttäuschung endete das Rennen für die französischen Fans. Steven Amiez, der zur Pause geführt hatte, schied aus. Damit war er nicht alleine. Insgesamt 7 Läufer sahen die Ziellinie im 2. Durchgang nicht.

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