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Daniel Danklmaier kam mit einem blauen Auge davon. © ANSA / ANDREA SOLERO

Aufatmen bei Danklmaier: Keine schwere Verletzung

Der beim Super-G in Gröden schwer gestürzte Daniel Danklmaier hatte Glück im Unglück. Das teilte der Österreichische Skiverband (ÖSV) am Montagabend mit.

Der 31-Jährige kam in der Ciaslat zu Sturz, als er bei einem Tor einfädelte. Anschließend blieb der Steirer liegen, fuhr dann aber auf seine Skier zu Tale, ehe er von einem Krankenwagen abtransportiert wurde. Für weitere Untersuchungen wurde Danklmaier nach Innsbruck gebracht.


Wie sich am Abend herausstellte, verletzte er sich nicht schwer. „Danklmaier erlitt jedoch starke Knochenprellungen an beiden Knien und muss sechs bis acht Wochen pausieren“, schreibt der ÖSV in den sozialen Medien.

Daniel Danklmaier nach seinem Sturz. © APA/afp / MARCO BERTORELLO


Damit gerät die Heim-Weltmeisterschaft in Saalbach, die am 4. Februar 2025 beginnt, in Gefahr. Besonders im Super-G wäre der Speed-Spezialist ein heißer Anwärter auf ein WM-Ticket gewesen. Zum Saisonauftakt in Beaver Creek belegte er in besagter Disziplin den 9. Rang. Jetzt beginnt für ihn ein Wettlauf gegen die Zeit.

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