Ist bedient: Johannes Høsflot Klæbo. © AFP / CHRISTOF STACHE
Die gnadenlose Abrechnung des Star-Langläufers: „Habe es so satt“
Lange hat Johannes Høsflot Klæbo zu den Vorfällen bei der Weltmeisterschaft in Oberstdorf geschwiegen. Nun meldet sich der Langlaufstar zu Wort – und rechnet gnadenlos ab. Mit seinem Konkurrenten Alexander Bolshunov, vor allem aber mit der FIS.
31. März 2021
Von: det
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Hermann Zanier
PS zu vorhin: als Italien die Herrenstaffel im Langlauf gewann, wurden die Sportler als Rotweintruppe betitelt
31.03.2021 15:24
Christian Helmert
In Norwegen nimmt man es nicht so genau mit den Doping Kontrollen. Asthma Mittel bekommt dort fast jeder Langläufer vom Arzt verschrieben. Bei all den Anderen, die kein Rezept haben, nennt man das Doping !!! Johaug ist das beste Beispiel, sie bekam nur eine kurze Sperre, dann konnte sie wieder allen davon laufen. Und das, was bei der WM der Klaebo machte, dass ist nun mal regelwidrig und musste geahndet werden. Bolshunow wurde die Goldmedaille gestohlen !!!
31.03.2021 15:23
Hermann Zanier
Jeder sieht die Vorkommnisse aus seine Art; ganz so recht mit eine Beeinträchtigung durch seinen Gegner hat er nicht, er kommt von hinten und er kann nicht verlangen, dass dieser ehrfurchtsvoll zur Seite hüpft. Die Norweger sind es nicht gewöhnt, dass man ihnen nicht die gebotene Ehrfurcht entgegenbringt
31.03.2021 15:22
Kommentare (3)