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Debora Vivarelli ist in der ersten Runde ausgeschieden.

Vivarellis Olympia-Abenteuer endet schnell

Am Sonntagvormittag stand Debora Vivarelli in Paris an der Tischtennis-Platte. Gegen ihre Gegnerin aus Japan fand sie jedoch kein Gegenmittel.

Olympia ist eine Zeit für große Träume, und auch Debora Vivarelli hegte bei ihrer zweiten Teilnahme große Hoffnungen. Nachdem sie 2021 in Tokio in der ersten Runde ausgeschieden war, wollte die 31-Jährige diese Hürde diesmal überwinden. Doch nach der Auslosung am Mittwoch wurde klar, dass dies ein schwieriges Unterfangen sein würde. Vivarelli traf in der ersten Runde auf die Nummer 3 des Turniers, Hina Hayata, und hatte letztlich keine Chance gegen sie.


Nur 24 Minuten dauerte Vivarellis Olympia-Abenteuer in Paris. Gegen die übermächtige Japanerin hatte die Spielerin aus Kaltern schlichtweg keine Chance. Im Eiltempo spielte Hayata Punkt um Punkt und gewann klar in vier Sätzen mit 11:1, 11:3, 11:4 und 11:5. Vivarelli konnte der Japanerin kaum etwas entgegensetzen. Trotz des frühen Ausscheidens bleibt Paris 2024 für Vivarelli ein Erfolg, denn allein die Teilnahme an den Spielen war lange ungewiss.

Die Hoffnungen lasten auf Piccolin

Neben Vivarelli nimmt auch die 28-jährige Boznerin Giorgia Piccolin am Olympischen Tischtennis-Turnier teil. Am Montag um 13.00 Uhr trifft sie auf Miu Hirano aus Japan, die Nummer 13 der Welt.

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