Der Schiedsrichter sorgte für eine kuriose Situation.
Wimbledon-Schiedsrichter erlebt Achterbahnfahrt
Während der ersten Wimbledon-Runde zwischen Hubert Hurkacz und Radu Albot sorgte ein Schiedsrichter für ungewollte Komik. Renaud Lichtenstein wurde während eines Regenstopps buchstäblich vom Platz gefahren. Dabei geriet sein erhöhter Sitz mächtig ins Schleudern und sorgte für Belustigung.
04. Juli 2024
Von: sn
Als das Regenwetter begann, wurden die Vorbereitungen zum Schutz des Platzes schnell eingeleitet. Dies schloss auch die Entfernung des Netzes und aller Gerätschaften ein - einschließlich des Schiedsrichterstuhls, auf dem Lichtenstein saß. Kurze Zeit später sieht man den Offiziellen, wie er vom Platz gerollt und dabei ordentlich durchgeschüttelt wird. Angestrengt versucht er dabei das Gleichgewicht zu halten und sorgt für amüsante Bilder.
Nach einer Stunde ging es erst weiter
Das Match, das bereits mit einer Überraschung begann, da Hurkacz den ersten Satz unerwartet mit 5:7 gegen Albot verlor, wurde währenddessen unterbrochen. Eine Stunde später konnte auf den Außenplätzen das Spiel wieder aufgenommen werden. Trotz des turbulenten Vorfalls zeigte sich Lichtenstein unbeeindruckt und kehrte bald darauf auf den Schiedsrichterstuhl zurück, um das Duell zwischen Hurkacz und Albot fortzusetzen.Solche unvorhergesehenen Ereignisse zeigen, dass selbst bei einem traditionsreichen Turnier wie Wimbledon die Natur nach ihren eigenen Regeln spielt und manchmal für eine humorvolle Note sorgt, die sowohl Beteiligte als auch Fans überrascht.
Vervollständigen sie Ihre Profil-Angaben, um Kommentare zu schreiben.
Profil bearbeiten
Profil bearbeiten
Sie müssen sich anmelden, um die Kommentarfunktion zu nutzen.
Kommentare (0)