T Tennis

Jannik Sinner im Fitnessstudio – mit MMA-Kämpferin Manon Fiorot.

Was macht eigentlich Jannik Sinner?

Um Tennis-Superstar Jannik Sinner ist es derzeit sehr ruhig. Was macht der Weltranglisten-Erste eigentlich?

Der Trubel um Jannik Sinner war in den letzten Monaten enorm. Nach seinem kometenhaften Aufstieg zur Nummer 1 der Tenniswelt wollte gefühlt alles und jeder etwas von dem Sextner Goldjungen. Doch seit einigen Wochen ist es aufgrund seiner Sperre sehr ruhig um Sinner geworden. In der Öffentlichkeit sah man den Superstar kaum noch, und auch auf den sozialen Medien gibt es keine Neuigkeiten von Jannik. Was macht er eigentlich?


Die simple Antwort: Sinner bereitet sich in aller Ruhe auf sein Comeback vor. Was allerdings nicht sehr einfach ist, da der Sextner bis zum 13. April auf keinem Tennisplatz, der mit einem Verband in Verbindung steht, trainieren darf. Viel wurde spekuliert: Wird Sinner in die USA, nach Spanien oder nach Dubai ausweichen, um sich dort auf sein Comeback, das für Anfang Mai geplant ist, vorzubereiten?

Mit der Vespa zum Training

Nein, am Ende entschied sich der Südtiroler für seine Wahlheimat Monte Carlo. Dort verbringt er viel Zeit im World Class Fitness Club, wo unter den Fittichen von Mauro Panichi vor allem an der Athletik gearbeitet wird. Vor wenigen Tagen postete auch die MMA-Kämpferin Manon Fiorot ein Foto mit Sinner aus dem Fitnessstudio.

Jannik Sinner plant seine Rückkehr. © GETTY IMAGES NORTH AMERICA / DYLAN BUELL


„Ja, er kommt hierher“, sagte ein Verantwortlicher des Studios gegenüber der italienischen Zeitung La Repubblica, die sich in Monte Carlo auf Spurensuche begeben hat. So soll Sinner des Öfteren mit einer roten Vespa zum Training fahren. Zum Mittagessen, so berichtet die Repubblica, geht's ab und zu mal zu einem nahegelegenen Sushi-Laden oder einem Italiener, abends eher nicht, da dann zu viel Trubel herrscht.

Der Spuk neigt sich dem Ende zu

Wo der Sextner an seiner Tennisform arbeitet, bleibt unterdessen ein Geheimnis. Sein Trainingsdomizil ist eigentlich der Country Club, wo Anfang April das Masters-1000-Turnier über die Bühne geht. Doch dort darf er wegen seiner Sperre nicht trainieren. Erst nach dem 13. April darf Sinner wieder offizielle Tennisplätze betreten. Der Spuk neigt sich also langsam dem Ende zu.

Schlagwörter: Tennis Jannik Sinner

Kommentare (0)

Bestätigen Sie den Aktivierungslink in unserer E-Mail, um Ihr Konto zu verifizieren und Kommentare zu schreiben. Aktivierungslink erneut senden
Vervollständigen sie Ihre Profil-Angaben, um Kommentare zu schreiben.
Profil bearbeiten

Sie müssen sich anmelden, um die Kommentarfunktion zu nutzen.

© 2025 First Avenue GmbH