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Jannik Sinner sorgte für leuchtende Kinderaugen.

Überraschung in Bruneck: Plötzlich ist Jannik Sinner da

Südtirols großer Sportheld ist zurück in seiner Heimat. Nach dem US-Open-Titel lässt der Sextner Superstar im Pustertal die Seele baumeln – und hat am Mittwoch einige Kinderträume wahrwerden lassen.

Stell dir vor, du bist mit deinen Freunden gerade beim Fußballtraining, da taucht auf dem Feld plötzlich der beste Tennisspieler der Welt auf. Genau so erging es am Mittwoch einigen Fußballknirpsen des SSV Bruneck, die auf dem Kunstrasenplatz in der Schulsportzone dem Ball hinterherjagten, als der zweifache Grand-Slam-Sieger das Training „crashte“.


„Ein unvergesslicher Moment für unsere kleinsten Kicker: Mit großen Augen und staunenden Gesichtern standen sie heute plötzlich dem Tennis-Star Jannik Sinner gegenüber“, schrieb der SSV Bruneck auf Facebook.

Leuchtende Kinderaugen

„Mit seiner herzlichen und bodenständigen Art hat er heute zahlreiche Kinderaugen zum Leuchten gebracht. Mir sein stolz af inson Puschtra Sinner Winner und werdn do weitahin ollm fest die Daumen druckn“, so die Worte der Brunecker. Hintergrund des Besuchs: Der Sohn von Alex Vittur (Manager von Sinner) spielt bei den jungen Bruneckern. Und so haben Vittur und der Superstar gemeinsam kurz beim Training vorbeigeschaut.

Video: SSV Bruneck/Instagram

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Am Sonntag noch der strahlende Sieger bei den US Open, nun auf dem Fußballplatz von Bruneck, um einige Kinderträume zu erfüllen: Jannik Sinner ist wirklich ein Champion, auf und abseits des Tennisplatzes.

Kurz-Besuch in der Heimat

Zum Abschluss gab es ein Gruppenfoto.


Wie der Corriere della Sera berichtet, kam Sinner am Dienstag in Mailand an und flog von da direkt nach Bozen weiter. Von der Landeshauptstadt ging es mit einem Helikopter nach Toblach und schließlich mit dem Auto nach Sexten. Bis zum Ende der Woche soll der Pusterer in seiner Heimat bleiben, dann muss sich Sinner auf das Saisonfinale vorbereiten. Umso bemerkenswerter ist es, wenn sich die Nummer 1 der Tenniswelt Zeit nimmt, um einigen jungen Sportlern einen Besuch abzustatten.

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