Spaß mit Freunden: Sinner genießt das normale Leben

Fernab des Rampenlichts hat sich Jannik Sinner bestens zurechtgefunden. Er genießt die tennisfreie Zeit und hat Spaß mit seinen Freunden.

01. April 2025

Von: det

Obwohl Jannik Sinner mit seiner menschlichen Art stets als normaler Bursche rüberkommt, war beim Sextner Superstar in den letzten Jahren überhaupt nichts normal. Mit seinem kometenhaften Aufstieg avancierte Sinner zum populärsten Sportler Italiens, der nicht nur von den Fans, sondern auch von den Medien auf Schritt und Tritt verfolgt wird.

Deshalb ist es auch eine ungewöhnliche Situation, die der Sextner in diesen Wochen erlebt. Wegen seiner Sperre darf Sinner weder Turniere spielen, noch auf offiziellen Tennisplätzen trainieren. Und so lebt der Weltranglistenerste derzeit ein ganz normales Leben, fernab des Rampenlichts und des Medienrummels.

Jannik Sinner (ganz rechts) auf der Go-Kart-Bahn.

Im Februar war der Sextner immer wieder auf den Südtiroler Ski-Pisten anzutreffen, seit einigen Wochen arbeitet er in Monte Carlo auf sein Comeback hin, das Anfang Mai in Rom steigen wird. Sinner nutzt die Zeit aber auch, um jene Sachen zu machen, die ein normaler 23-Jähriger eben so macht.

Go-Kart und eine Radtour mit Freunden

Vor wenigen Tagen ging es für den Südtiroler mit einigen Freunden auf eine Go-Kart-Bahn in Busca (Provinz Cuneo), wo der Tennis-Superstar im Mini-Boliden Gas gab. Eine Leidenschaft, der der Pusterer auch in Südtirol immer wieder nachgeht. Mit dabei waren dieses Mal unter anderem Formel-1-Pilot Antonio Giovinazzi (er ist derzeit Ersatzfahrer von Ferrari) und Radprofi Giulio Ciccone. Zwei Sportler, die zu den engen Freunden Sinners zählen. Denn nur wenige Tage später waren sie wieder gemeinsam unterwegs, dieses Mal bei einem Radausflug.

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Dieses Mal postete Ciccone ein Foto, das ihn mit Sinner, Giovinazzi und dem Auto-Rennfahrer Alessandro Pier Guidi zeigt. Ciccone (er gewann 2023 bei der Tour de France die Bergwertung) schrieb unter das Foto mit einem Augenzwinkern: „Eine Radtour mit Freunden. Für einen von uns war es das erste Mal. Ich würde sagen, dass er es wirklich gut gemacht hat.“ Gemeint ist da wohl Jannik Sinner, da die drei anderen regelmäßig auf dem Rad stehen. Der Spaß kommt beim Sextner Superstar also auch in der tennisfreien Zeit nicht zu kurz.

Schlagwörter: Tennis Jannik Sinner Sperre