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Jannik Sinner steht in Peking im Viertelfinale. © ANSA / WU HAO

Sinner zieht in Peking ins Viertelfinale ein

Der neuerliche Doping-Wirbel hat Jannik Sinner nicht beeinflusst. Beim ATP-Turnier in Peking hat der Südtiroler im Achtelfinale den Russen Roman Safiullin in 3 Sätzen besiegt.

Bereits vor der Partie hatte Sinner gegen Safiullin eine makellose Bilanz. Diese bleibt bestehen, denn am Samstag gewann der Pusterer gegen den Russen in 3 Sätzen (3:6, 6:2, 6:3). Sinner steht damit im Viertelfinale des ATP-500-Turniers in Peking (CHN) und hat im Duell gegen Safiullin auf 3:0 gestellt.


Während die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA bekanntgab, dass man für Sinner eine Sperre von einem bis 2 Jahre fordert, ließ sich der Südtiroler in China nichts anmerken. Zwar konnte Safiullin den ersten Satz mit 6:3 für sich entscheiden (dem Russen gelangen dabei 2 Breaks), doch danach hatte die Nummer 1 der Tenniswelt alles im Griff. Auch wenn Safiullin gut mitspielte und die Partie zeitweise auf Augenhöhe gestalten konnte, hatte Sinner in den entscheidenden Momenten den längeren Atem. So sicherte er sich im zweiten Satz beim Stand von 3:2 gleich 2 entscheidende Breaks.

Lehecka nächster Sinner-Gegner

Im Viertelfinale trifft Sinner jetzt auf Jiri Lehecka. Der Tscheche (ATP 37) besiegte im Achtelfinale den Spanier Roberto Bautista-Agut in 3 Sätzen (3:6, 6:2, 6:1) und trifft nun zum zweiten Mal in seiner Karriere auf Sinner. Das bisher einzige Duell hatte es ebenfalls in einem Viertelfinale gegeben. Anfang des Jahres in Indian Wells konnte Sinner den Tschechen in 2 Sätzen besiegen.

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