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Jannik Sinner steht in New York im Achtelfinale. © APA/afp / KENA BETANCUR

Sinner glänzt vor den Augen von Serena Williams: „Sehr zufrieden“

Mit einer starken Leistung und einem nie gefährdeten 3-Satz-Sieg ist Jannik Sinner bei den US Open in das Achtelfinale eingezogen. Dementsprechend zufrieden war der Südtiroler nach dem Match.

Es war ein großartiges Match. Mein Aufschlag war wirklich gut, ich bin sehr zufrieden“, sagte Jannik Sinner nach dem Sieg über Christopher O’Connell, den er vor den Augen von u.a. Serena Williams einfuhr. Die Nummer 87 der ATP-Weltrangliste hatte gegen den Sextner keine Chance. Mit 6:1, 6:4, 6:2 gewann Sinner die Partie, die ihm im Achtelfinale das Duell mit dem starken Lokalmatador Tommy Paul (ATP 14) eingebracht hat.


In der gesamten Partie gegen O’Connell ließ Sinner keinen einzigen Breakball zu – und das dank einer starken Aufschlagleistung mit 15 Assen. Kein Wunder, dass Sinner jetzt erst recht als der Topfavorit auf den Sieg bei den US Open gezählt wird. Die Doping-Geschichte scheint Sinner langsam aber sicher hinter sich zu lassen, zudem schwächelt die Konkurrenz. Novak Djokovic und Carlos Alcaraz sind bereits draußen.

Serena Williams (l.) sah sich das Duell zwischen Sinner und O'Connell an. © ANSA / CJ GUNTHER


Mit einem Selbstläufer auf dem Weg zu seinem ersten US-Open-Triumph rechnete der 23-jährige Sinner aber nicht. „Alles kann passieren in diesem Sport. Ich versuche, auf meiner Seite des Netzes zu bleiben“, betonte Sinner. Sollte er in Flushing Meadows triumphieren, wäre es sein zweiter Major-Erfolg nach jenem bei den Australian Open Anfang des Jahres.

Schlagwörter: Tennis Jannik Sinner US Open

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