Sinner erleichtert: „Es hat eine Weile gebraucht“

&bdquo;Es fühlt sich natürlich fantastisch an“, sagte Sinner nach seinem 4-Satz-Sieg in der ersten Wimbledon-Runde gegen Stan Wawrinka . Dass er nun seinen Rasen-Fluch abgelegt habe, gleiche einem Meilenstein in seiner Karriere: &bdquo;Es hat eine Weile gebraucht, hier in der zweiten Runde zu stehen. Aber jetzt habe ich es endlich geschafft.“

Sinner erlebte am Montagabend gleich mehrere Premieren. Neben seinem ersten Rasen- und Wimbledon-Sieg, bezwang er im dritten Anlauf auch zum ersten Mal Stan Wawrinka: &bdquo;Gegen Stan war es ein sehr hartes Match, denn er ist ein unglaublicher Champion und hat das schon so oft bewiesen. Ich wünsche ihm alles Gute, damit er gestärkt zurückkommt“, streute der Südtiroler dem dreifachen Grand-Slam-Champion, der in letzter Zeit mit vielen Verletzungen zu kämpfen hatte, Rosen. Sinner liebt Grand Slams Sinner bekräftige einmal mehr, dass er gerne Best-of-five-Matches (über 3 Gewinnsätze) spielt. &bdquo;Da hat man die Möglichkeit, in einem Match etwas zu ändern. Ein Grand-Slam-Turnier ist ohnehin immer etwas Besonderes. Auch das Publikum ist anders. Dieses Turnier ist dann noch spezieller.“

&bdquo;Am Anfang der Partie habe ich mich noch nicht gut gefühlt - auch wegen der Sonne. Aber ich bin sehr froh, dass ich am Ende besser gespielt und besser aufgeschlagen habe. Hoffentlich gibt mir das Selbstvertrauen für die nächste Runde“, erklärte Sinner, der am Mittwoch auf den Sieger der Partie zwischen dem Deutschen Daniel Altmaier (ATP 61) und dem Schweden Mikael Ymer (ATP 88) trifft. Ymer lag am Montagabend mit 2:0-Sätzen in Führung, ehe die Partie wegen der angebrochenen Dunkelheit in Wimbledon abgebrochen werden musste. Am Dienstag wird diese Begegnung ab 13.30 Uhr fertig gespielt.

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Sinner erleichtert: „Es hat eine Weile gebraucht“

Jannik Sinner hat am Montagabend seinen langersehnten ersten Triumph auf Rasen gefeiert. Nach dem Match war die Erleichterung beim Pusterer groß.

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