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Andrei Rublev holte sich in Madrid den Titel. © ANSA / Chema Moya

Rublev holt die Krone

Der Russe Andrei Rublev holte sich im Finale der Außenseiter seinen zweiten Erfolg bei einem Masters-Wettbewerb.

Ein Jahr nach seinem Triumph in Monte Carlo hat Andrei Rublev mit dem Sieg bei den Madrid Open seinen zweiten Masters-Wettbewerb gewonnen. Der Russe setzte sich in einem hart umkämpften Endspiel nach 2:48 Stunden mit 4:6, 7:5, 7:5 gegen den Kandier Félix Auger-Aliassime durch. Dank des Erfolges klettert der 26-Jährige im Ranking am Montag um zwei Plätze auf Rang sechs und verkürzt somit auch den Abstand zu Alexander Zverev auf Platz fünf.


Auf dem Weg ins Finale setzte sich der als Nummer sieben gereihte Rublev lim Halbfinale gegen den US-Amerikaner Taylor Fritz mit 6:4,6:3 souverän durch. Der ungesetzte Auger-Aliassime profitierte von der verletzungsbedingten Aufgabe des Tschechen Jiri Lehecka beim Stand von 3:3 im ersten Satz.



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