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Schmerzen im Gesicht von Alexander Zverev. Am Ende zog der Deutsche eine Runde weiter. © APA/afp / ANDREJ ISAKOVIC

Nach Schreckmoment: Zverev im Wimbledon-Achtelfinale

Trotz eines Schreckmoments ist French-Open-Finalist Alexander Zverev in Wimbledon ins Achtelfinale einzogen.

Der deutsche Tennis-Hoffnungsträger stürzte in seiner Drittrundenpartie gegen den Briten Cameron Norrie, setzte sich aber dennoch souverän 6:4, 6:4, 7:6 (17:15) durch. Damit überstand die deutsche Nummer eins die dritte von maximal sieben Prüfungen beim bedeutendsten Rasenturnier der Welt.


Nach dem souverän gewonnen ersten Satz musste Zverev zu Beginn des zweiten Durchgangs einen Schrecken verdauen. Er rutschte beim Stande von 2:2 auf dem Rasen weg, überdehnte das Bein und blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.

Kurzer Schreckmoment: Zverev am Boden. © ANSA / ADAM VAUGHAN

Nur für den Bruchteil einer Sekunde wurden Erinnerungen an seine schwere Fußverletzung vom French-Open-Halbfinale 2022 gegen den Spanier Rafael Nadal wach. Diesmal hielt sich Zverev das linke Knie. Es kam zwar ein Physiotherapeut auf den Platz, Zverev verzichtete aber sogar auf eine medizinische Auszeit und spielte kurz darauf weiter.

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