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Auf Laura Mair liegen die Hoffnungen. © Alex Runggaldier

Laura Mair ist Südtirols Hoffnungsträgerin

Aufgrund der Erkrankung von Marion Viertler stehen die Chancen auf eine Südtiroler Überraschung in der Qualifikation beim zweiten ITF-Turnier nacheinander in Gröden nicht gut. Somit hängt alles von Laura Mair ab.

Laura Mair ist die einzige Hoffnungsträgerin, die beim Heimturnier in Wolkenstein dank einer Wild Card im Hauptfeld mitspielt. Mair wird am Dienstag ihr Auftaktmatch bestreiten und trifft auf die an Nummer 8 gesetzte Martyna Kubka. Die Polin ist die Nummer 398 der Welt.


Die 17-Jährige Sofia Selle aus Cavalese, die für den TC Gherdeina spielt und auch in Wolkenstein trainiert, verlor in der ersten Qualifikationsrunde trotz einer guten Leistung gegen die Deutsche Christine Junge-Ilges mit 4:6, 4:6. Junge-Ilges bekommt es heute im Kampf um einen Platz im Hauptfeld mit der routinierten Federica Di Sarra zu tun. Die Nummer 508 der Welt ist dank einer Wildcard dabei und hat bereits 2017 und 2020 das ITF-Turnier in St. Ulrich gewonnen.

Sofia Selle schied trotz guter Leistung in der Qualifikationsrunde aus. © Alex Runggaldier


Die 15-Jährige und damit zweitjüngste Spielerin im Feld Lisa Peer aus Bozen, die seit September bei Coach Stefano Bassetto trainiert, spielte erstmals bei einem ITF-Turnier, verlor gegen Carlotta Moccia 3:6, 0:6. Und auch die erst 14 Jahre alte Seiserin Finja Matuella vom TC Rungg musste sich Sara Mikaca aus Bosnien-Herzegowina 3:6, 3:6 geschlagen geben. Erst letzte Woche feierte sie ihr ITF-Debüt in St. Ulrich.

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