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Jannik Sinner ist ein Gentleman – auf und abseits des Tennis-Courts. © ANSA / CAROLINE BLUMBERG

Kommentar | Um Sinner beneidet uns die ganze Welt

Der weltbeste Tennisspieler ein Südtiroler? Verrückt, unfassbar, unmöglich, ja utopisch. Nein, es ist die wunderbare Wirklichkeit. Seit knapp einer Woche sitzt ein 22-Jähriger aus Sexten am Fuße der Drei Zinnen auf dem Tennisthron, um den Südtirol die ganze Welt beneidet.

Jannik Sinner ist ein normaler, junger Mann, der gerne Tennis spielt. So weit, so gut. Dass er der Beste des Planeten ist – immer noch unbegreiflich. Aber es ist kein sportliches Wunder, sondern das Produkt von unermüdlicher Arbeit, großer Willensstärke, von unermesslichem Fleiß, gewaltigem Durchsetzungsvermögen, ständiger Opferbereitschaft und beispielloser Hartnäckigkeit.

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