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Jannik Sinner gewann zuletzt das Einladungsturnier in Saudi-Arabien. © ANSA / STR

Jannik Sinner hat noch nicht genug von 2024

Nach seinem Turniersieg in Saudi-Arabien hat Jannik Sinner schon wieder den Blick nach vorne gerichtet: Der Sextner ist dem Tennis-Jahr 2024 noch nicht fertig.

Es war DIE Saison des Jannik Sinner, so viel steht schon längst fest. Der Sextner hat heuer seine ersten beiden Grand-Slam-Turniere gewonnen und beendet das Jahr erstmals als Nummer 1 der Welt – und dies in überlegener Manier. Nächste Woche geht es für Sinner in Paris-Bercy weiter. Die Auslosung für das letzte Masters des Jahres findet an diesem Wochenende statt.


Das größte Saisonziel, was Sinner noch hat, sind ohne Frage die ATP Finals in Turin. Diese gehen vom 10. bis 17. November über die Bühne. Bis dato haben sich Sinner, Carlos Alcaraz und Alexander Zverev für die inoffizielle Tennis-WM fix qualifiziert. Daniil Medvedev hat gute Karten bei den Top-8 dabei zu sein, genauso wie Taylor Fritz. Novak Djokovic ist dagegen für die Finals fraglich, weil er laut Medienberichten auf die restlichen Turniere des Jahres verzichten und sich voll auf die Australian Open im Jänner konzentrieren soll.

Sinner verlor im Vorjahr das Finale von Turin gegen Djokovic. Der Serbe könnte heuer auf die Finals verzichten. © ANSA / STR


Djokovic wäre in Turin der Titelverteidiger gewesen. Im Vorjahr schlug er im Finale Sinner. Der 23-Jährige möchte heuer erstmals im Pala Alpitour triumphieren und damit Italiens Tennis-Fans endgültig in Exstase versetzen. Im Anschluss daran stehen vom 19. bis 24. November noch die Davis-Cup-Finals auf dem Programm. Hierbei ist Sinner mit Italien Titelverteidiger.

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