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Erst am Mittwoch kürte sich Jannik Sinner in Peking zum Turniersieger. © ANSA / MARK R. CRISTINO

Kurze Verschnaufpause für Jannik Sinner

Nach seinem Turniersieg in Peking geht es für Jannik Sinner Schlag auf Schlag weiter. In Kürze schlägt der Sextner schon beim Masters in Shanghai auf. Zumindest eine kurze Verschnaufpause wurde ihm aber gegönnt.

Sinner spielt sein erstes Match in Shanghai – genauso wie Daniil Medvedev – erst am Samstag und nicht wie ursprünglich gedacht am Freitag. Damit gewähren die Veranstalter den beiden Peking-Finalisten einen Tag mehr Pause. Nachdem Sinner in der ersten Runde ein Freilos genießt, bekommt er es in der zweiten Runde mit Marcos Giron (ATP 82) aus den USA zu tun.


Die beiden chinesischen Metropolen Peking und Shanghai sind über 1.200 Kilometer – und damit gut zwei Flugstunden – entfernt. Beim Masters in der bedeutenden Industriestadt ist wieder hochkarätige Konkurrenz dabei – wie Carlos Alcaraz, Medvedev, Holger Rune, Casper Ruud oder Stefanos Tsitsipas.

Sinner würde in Shanghai bereits ein Sieg reichen, um sich fix für die ATP Finals in Turin (12. bis 19. November) zu qualifizieren. Bei einem Weiterkommen würde die neue Nummer 4 der Welt wohl auf Sebastian Baez (ATP 25) aus Argentinien treffen. Anschließend winkt dann ein Viertelfinal-Duell mit Alexander Zverev. Es wird jedenfalls spannend zu beobachten sein, wie schnell sich Sinner von den Strapazen in Peking erholt hat.

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