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Jannik Sinner ist der große Favorit in Peking. © ANSA / China Open

In Peking sind alle Augen auf Sinner gerichtet

Gut zweieinhalb Wochen nach seinem Triumph bei den US Open kehrt Jannik Sinner auf die Tennis-Bühne zurück. Vor kurzem fand die Auslosung für das Turnier in Peking statt.

In Chinas Hauptstadt ist Sinner der große Favorit auf den Turniertitel. Der Südtiroler ist selbstverständlich als Nummer 1 gesetzt und hat bereits im Vorjahr in Peking triumphiert. Damals im Finale gegen Daniil Medvedev. Heuer trifft Sinner in der ersten Runde des ATP-500-Turniers auf Nicolas Jarry. Gegen den Chilenen hat der Pusterer bis dato erst einmal gespielt – und zwar vor fünf Jahren auf Rasen. Damals behielt Jarry sogar die Oberhand.


Doch die Zeiten haben sich längst geändert. Sinner ist gegen die Nummer 28 der Welt inzwischen der klare Favorit. Sein Auftaktspiel findet entweder am Donnerstag oder am Freitag statt. In der zweiten Runde trifft Sinner dann entweder auf Jan-Lennard Struff oder Stan Wawrinka. Struff weilte kürzlich noch beim Laver-Cup in Berlin als Ersatzspieler. Dasselbe gilt für Carlos Alcaraz, der dort sogar im Einsatz war.

Sinner trifft auf Nicolas Jarry. Gegen den Chilenen hat er noch nie gewonnen. © ANSA / Ettore Ferrari


Sinner befindet sich dagegen schon seit einigen Tagen im Reich der Mitte. Auf Alcaraz könnte Sinner frühestens im Finale treffen. Ansonsten ist beispielsweise noch Medvedev in Peking dabei. Alexander Zverev hat krankheitsbedingt abgesagt.

Schlagwörter: Tennis Jannik Sinner Peking ATP

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