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Daniel Altmaier musste sich Stefanos Tsitsipas geschlagen geben. © ANSA / CHRISTOPHE PETIT TESSON

Im Vorjahr Sinner besiegt: Altmaier verpasst neuen Coup

Im Vorjahr hat Daniel Altmaier in der 2. French-Open-Runde gegen Jannik Sinner gewonnen. Auch heuer war der Deutsche einer neuerlichen Überraschung sehr nahe – am Ende ist gegen Stefanos Tsitsipas aber nichts daraus geworden.

Daniel Altmaier hat bei Roland Garros eine Zweitrunden-Überraschung wie im Vorjahr verpasst. Der 25-Jährige musste sich im Match gegen den an Nummer 9 gesetzten Griechen Stefanos Tsitsipas mit 3:6, 2:6, 7:6 (7:2), 4:6 geschlagen geben. 2023 war ihm in der 2. Runde gegen den Südtiroler Jannik Sinner (ebenfalls auf dem Court Suzanne Lenglen) noch ein Überraschungscoup in 5 Sätzen gelungen.


3 Tage nach seinem Fünf-Stunden-Match zum Auftakt gegen den Serben Laslo Djere fehlte Altmaier zunächst der Rhythmus, um Tsitsipas ernsthaft zu gefährden. Der French-Open-Finalist von 2021 dominierte mit präzisen Grundschlägen und viel Spielwitz. Erst im 3. Durchgang spielte Altmaier mit mehr Druck und Risiko – und wurde mit dem Satzgewinn im Tiebreak belohnt. Auch im 4. Satz agierte er auf Augenhöhe mit dem Favoriten, der sich aber nach 2:43 Stunden doch durchsetzte.

Tsitsipas, der nach einer kurzen Liebespause wieder mit der spanischen Tennisspielerin Paula Badosa liiert ist, trifft in der 3. Runde auf den Sieger des Duells Lorenzo Sonego aus Italien mit Zhang Zhizhen aus China.

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