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Jannik Sinner mit der Norman-Brookes-Trophäe. © ANSA / JAMES ROSS

Der Tag danach: Sinner lächelt in die Kameras

Die Nacht für den frischgebackenen Australian-Open-Champion war kurz. Nach den Medienterminen und Feierlichkeiten musste der Langschläfer Jannik Sinner am Montag schon früh aus den Federn, weil das obligatorische Sieger-Fotoshooting anstand.

Die Sonne schien Sinner ins Gesicht, als er am Aussichtspunkt am Albert Park Lake mit dem Silberpokal für die Kameras posierte. Behutsam nahm er die Trophäe für den dritten Grand-Slam-Titel in Serie auf seinem Lieblingsbelag in die Hände und gab ihr einen Kuss. Der Hartplatz-König, der auf dem Court wie beim klar gewonnenen Finale gegen Alexander Zverev unerbittlich spielt, genoss den dritten Triumph wie ein Gentleman.


Nach den drei Grand-Slam-Siegen auf Hartplatz will er nun auch auf Sand in Paris und Rasen in Wimbledon nach der Trophäe greifen. Er werde „viel Energie“ darauf verwenden, kündigte Sinner an: „Natürlich möchte ich mich als Spieler weiterentwickeln, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich in bestimmten Bereichen noch verbessern kann.“


Vorerst wird der Sextner aber diesen Triumph voll auskosten. Ab dem 3. Februar hätte er beim ATP-500-Hartplatzturnier von Rotterdam aufschlagen sollen, am Montag sagte er seine Teilnahme aber ab. Sinner ist in den Niederlanden der Titelverteidiger.

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