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Barbara Gambaro (32) aus Schlanders hatte am Samstag ihren ersten Olympia-Einsatz.

Gambaro: „Können schon zufrieden sein“

Ihren allerersten Olympia-Einsatz hatte am Samstagvormittag Barbara Gambaro aus Schlanders. Obwohl es im Mixed-Wettbewerb nicht für die Finalrunde reichte, zeigte sich Gambaro zufrieden mit ihrer Leistung – und der ihres Partners.

Es war am Samstagmorgen, als die erste von fünf Südtiroler Athletinnen und Athleten im Einsatz bei Olympia 2024 war. Es war die Sportschützin Barbaro Gambaro aus Schlanders. Die 32-Jährige war im Mixedbewerb mit Danilo Sollazzo an den Start gegangen, am Ende stand ein 17. Platz zu Buche – bei 28 teilnehmenden Paaren (SportNews berichtete). Doch die Laune bei der Südtirolerin war nach der Quali nicht schlecht – ganz im Gegenteil.


„Mit dem 17. Platz können wir eigentlich schon zufrieden sein. Es war eine gute Leistung von uns beiden, wenn man bedenkt, dass es unsere erste Olympiade ist. Es waren viele Emotionen dabei, deshalb waren wir auch ein wenig aufgeregt, wir haben es aber souverän gemeistert“, sagt Gambaro auf SportNews-Nachfrage.

Am Sonntag schon die nächste Möglichkeit

„Mit meiner persönlichen Leistung bin ich sowieso zufrieden“, sagt Gambaro. Das liegt vor allem daran, dass „das Luftgewehr nicht gerade meine Paradedisziplin ist“, gibt sie zu. Und nun heißt es Mund abwischen, sich aufrichten und bereit sein für die nächste Chance. „Es war aber ein guter Start. Morgen (am Sonntag, Anm. d. Red.) werden wir es dann nochmal probieren, diesmal aber im Einzelwettkampf“, sagt Gambaro.

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