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Jannik Sinner war bei der Sporthilfe Gala bester Laune. © DLife

VIDEO | Sinner in Meran: „Bin froa, Südtiroler zu sein“

Jannik Sinner einmal hautnah zu erleben: Ja, am Freitagabend wurde dieser Traum des einen oder anderen Südtirolers tatsächlich wahr. Der beste Tennisspieler der Welt hat der Sporthilfe Gala in Meran einen Besuch abgestattet. Das sorgte für mächtig Aufsehen.

Ob im Thermenhotel, auf der Passerpromenade oder im Kurhaus selbst – der weltbeste Tennisspieler zog am Freitagabend in Meran die Selfie- und Autogrammjäger in Scharen an.


Als Sinner schließlich wenig überraschend den Preis als Südtiroler Sportler des Jahres überreicht bekam, verwandelte sich der ansonsten so vornehme Kursaal in ein Tollhaus. Und es wurde noch lauter, als Sinner in seiner gewohnt bodenständigen Art zu der Menge sprach. „Ich bin froh, heute hier zu sein“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.


Der Weltranglistenerste aus Sexten sprach im Anschluss auch über die vergangenen, schwierigen Wochen. Dabei betonte er, die Sperre genutzt zu haben, um „Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen. Aber ich habe auch die Zeit genutzt, um mich mental auf Rom vorzubereiten. Ich will dort gut aufschlagen.“ Danach gab es wieder Szenenapplaus.
„Ich habe versucht, den Kopf frei zu bekommen, das gelingt mir daheim am besten.“ Jannik Sinner

Moderator Ivo Zorzi sprach Sinner auf seine jüngsten Ausflüge in andere Sportarten an. „Ich habe versucht, den Kopf frei zu bekommen, das gelingt mir zuhause am besten. Allerdings habe ich beim Go-Kart-Fahren in erster Linie schauen müssen, mir nicht weh zu tun. Ich habe auch gemerkt, dass Radfahren nicht so meines ist“, lachte er.

Kurz-Trip nach Südtirol

Sinner ist eigens zur Sportgala nach Südtirol gereist, bereits am Wochenende geht es für ihn zurück nach Montecarlo, wo er ab Sonntag das offizielle Training aufnehmen darf. „Meine ersten sportlichen Ziele? Wichtig ist alles zu geben – ehrlich. Dann werden wir sehen“, sagte Sinner. Danach richtete er hier im Video noch einen besonderen Gruß an die Gäste im Kurhaus, ja im Grunde an seine ganze Heimat:

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