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Rekorde wurden in diesem Jahr keine gebrochen © social

Swimmeeting Südtirol: Miressi und Viberti gewinnen

Der erste Tag des Swimmmeeting in Bozen ist zu Ende, wobei vor allem Alessandro Miressi und Ludovico Viberti überzeugten und Siege einfuhren. Rekorde wurden allerdings (noch) nicht gebrochen.

Die 28. Auflage des Swimmeeting Südtirol hat schon am Samstag in der Albert-Pircher-Halle am Bozner Pfarrhof großen Sport gebracht, aber noch keine Rekorde. Der große Star in diesem Jahr ist Alessandro Miressi, der vor etwas mehr als drei Monaten bei den Olympischen Spielen in Paris mit Italiens Staffel über 4 x 100 m Freistil Bronze gewonnen hat.


Miressi hat die Erwartungen erfüllt und in der „Königsdisziplin“ über 100 m Freistil in 47,62 Sekunden gewonnen, aber den Meetingrekord aus dem Jahre 2016 von „Bomber“ Marco Orsi (46,98) konnte er nicht gefährden. „Das war mein erster Wettkampf in dieser Saison nach eineinhalb Monaten Training, da habe ich mir nicht viel erwartet“, sagt der 26-Jährige, der am Sonntag aber auch die 50 m Freistil gewinnen will.



Auch Brustspezialist Ludovico Viberti, der bei Olympia in Paris Neunter über 100 m Brust war, ist heute in Bozen erstmals in dieser Saison ins Wasser gesprungen. Er setzte sich wie erwartet über 50 m Brust in 26,66 Sekunden durch, aber auch er konnte den Meetingrekord von Fabio Scozzoli (26,21) nicht unterbieten. „Ich bin nicht unbedingt zufrieden, ich bin unsauber geschwommen. Natürlich habe ich auf den Meetingrekord von Scozzoli geschaut, ich wollte technisch gut schwimmen.“ Am ersten Tag gab es insgesamt sieben Siege für Italien am Pfarrhof.

Schlagwörter: Schwimmen

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