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Am Wochenende hat es Leipzigs Trainer Jesse Marsch getroffen.

Fast keine Ausnahmen: Der Trainer ist das schwächste Glied

Kurz vor Weihnachten bricht in vielen Vereinen Hektik aus. Die Vereinsführungen verlieren vielerorts die Geduld mit Trainern, die ein paar Spiele verloren haben. Unser Kolumnist Sigi Heinrich hat aber auch ein großartiges Beispiel gefunden, wie man mit Geduld und Weitsicht Entlassungen vermeiden kann und trotzdem in der Erfolgsspur bleibt.

Die Entscheidungsträger bleiben immer und ihre Fehler ohne Auswirkungen für sie persönlich. Es wird dann liebend gerne auch vom frischen Wind gesprochen, den die neuen Trainer bringen, gerade so, als wären die geschassten Übungsleiter alle unfähig gewesen. Es ist fast tröstlich, dass es auch andere Beispiele gibt. Zugegeben wenige, aber es gibt sie.

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