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Um Rachael Gunn gibt es ein Kuriosum. © APA/afp / ODD ANDERSEN

Bei Olympia die Lachnummer, jetzt die Beste der Welt

Die Australierin Rachael Louise Gunn hat indirekt für einen weiteren kuriosen Aspekt im Breaking, auch Breakdance genannt, gesorgt.

Bei der Olympia-Premiere in Paris hat die 37-Jährige u.a. mit ihrer Känguru-Imitation für Aufsehen und Irritationen gesorgt, war punktlos ausgeschieden. Nun wurde Raygun, ihr Breaking-Name, vom Welttanzverband auf Nummer eins der Weltrangliste gesetzt. Bei generell nur wenigen Wettkämpfen profitierte sie von ihrem gut bewerteten Sieg bei den Ozeanien-Meisterschaften.


Rayguns Auftritt auf der „Place de la Concorde“ wurde von Medien ins Lächerliche gezogen, in den sozialen Medien verspottet und seither in Talkshows parodiert. Die Sportlerin freute sich in einem Instagram-Posting über gewissen Zuspruch, fand den ihr aber auch entgegengebrachten Hass aber auch „ziemlich niederschmetternd“.



Breaking, auch bekannt als Breakdance, gab bei Olympia 2024 in Paris sein Debüt. Diese neue Sportart, die aus den Straßen von New York stammt, verbindet urbanen Tanzstil mit außergewöhnlicher Athletik und akrobatischen Bewegungen. Breaking wird 2028 in Los Angeles nicht mehr olympisch sein.

Schlagwörter: Sport Mix Breaking Breakdance

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