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In Meran werden am Sonntag wieder spannende Rennen geboten. © © FOTO PRESS ARIGOSSI 2021

Der große Hürden-Sonntag in Meran

Darkalon ist der Name, der unter den 52 Startern am Sonntag in Untermais ins Auge sticht. Der fünfjährige Wallach aus dem Rennstall Aichner feiert nach fast zweijähriger Verletzungspause sein Comeback im Preis Pietro Santoni.

Am Sonntag steht mit dem Preis Pietro Santoni der erste große Test für die älteren Hürdler in Hinblick auf das Große Hürdenrennen von Italien an. Zwar fehlen noch die großen Stars wie Mauricius und Zanini in der Startliste, doch ist mit Darkalon ein willkommener Rückkehrer mit von der Partie.


Dreijährig und einer der großen Hoffnungsträger im Stall Aichner, hielt ein Sehnenschaden den imposanten Wallach fast zwei Jahre fern der Rennbahnen. Trainer Josef Vana hat Darkalon sehr behutsam aufgebaut und ist für Sonntag zuversichtlich:

„Der Wallach ist sicherlich noch nicht bei 100 Prozent seines Leistungsvermögens, doch die Trainingsleistungen machen Hoffnung“, erklärte Vana. Die Stute Vezzana und Mangiapeccati begleiten den Wallach bei seiner Rückkehr.

Natam ist zu beachten

Das Trio wird die Rechnung sicherlich mit Natam machen. Der Wallach wird von Trainer Josef Vana sen. in Bestform angekündigt. Arc En Ciel, der einen Qualitätssprung wagt, der Bahnneuling Jazzman Du Large und der „Veteran“ Aventus vervollständigen mit Außenseiterchancen das Feld.

Auf dem Cross-Parcours messen sich starke Querfeldeinspezialisten. Der Sieger des Preises der Nationen muss sich dabei des Angriffs von Santa Klara und White Wood erwehren. Spannung versprechen auch die Prüfungen auf der Flachbahn.

So müssen sich Riccardo Belluco mit Azteco und Antonio Ferramosca mit Blue Kiss im Preis Gruberhof des Angriffs von Claudia Wendel mit Villabate und der deutschen Amazone Claudia Pledl mit No Waltz erwehren.

Sieben Rennen ab 14 Uhr

Der Pferderennplatz in Meran wird um 12 Uhr geöffnet, eine Stunde später wartet eine Rennplatzführung auf die Besucher, um 14 folgt das Rennen der Haflingerpferde, während Live-Musik die Rennpausen verkürzt.

Schlagwörter: Pferdesport reiten Meran

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