E Rennrad

Der Giro d'Italia zog in Südtirol viele Blicke an. © Teyssot / Pierre TEYSSOT

Giro in Südtirol: Kurioses auf und abseits der Straße

Gröden erlebte am Dienstag bei miserablem Wetters eine faszinierende Giro-Etappe. Trotz Verkürzung (gestartet wurde in Eyrs) und trotz Dauerregens wird man noch lange an diesen 21. Mai 2024 zurückdenken, wenn man später über Radsport diskutiert.

Schon am frühen Morgen ließ eine Fahne aufhorchen. Am Tag der Giro-Etappe nach Gröden hing am Kirchturm von St. Ulrich eine rosarote Fahne. Rosa ist bekanntlich die kennzeichnende Farbe der Italien-Rundfahrt. Die Botschaft war klar: Nahezu alle Grödnerinnen und Grödner freuten sich über die Ankunft der weltbesten Radprofis.

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